Jedes Wort werde ich verantworten müssen. Ich brauche mehr Gottesfurcht. Herr, erbarme Dich.
Autor: Andreas Braun
Nicht bergauf ist bergab
Wie werde ich wach? Schau, was werden soll.
Betrachtung und Entscheidung
Meine Gedanke, meine Blicke, meine Aufmerksamkeit gestaltet die ewige Seele. Was bleibt, wenn ich die Welt abziehe?
Um die Nachhut kämpfen
Eine etwas längere Betrachtung zu Amalek. Fällt mir ein, dafür zu beten?
Das Reich Gottes kommt nicht so, dass man es beobachten kann
Eine Betrachtung zur Einsamkeit
Gebet und Heuchelei
Ich nehme den Text als Anlass, über das Gebet zu schreiben, wie es mir zentral ist.
Gericht über uns
Ich sorge mich um mein Land und um meine Kirche. Denn Du sprichst zu uns - wer hört? Nehme ich Dich ernst genug?
Schärfe der Liebe
Wer würde es heute wagen, wie Jesus zu reden? Ist unsere Zeit besser? Oder vielleicht noch dunkler.
Sei Licht
Wer sich zumeist für zwar schwach, aber nicht böse hält, der ist schon tot.
Buße
„Ich habe dazu keine Lust“. Lust und Unlust benebeln den Sinn für Verantwortung und Schuld.
Das Antlitz beugen
Gut sein reicht nicht. Gesegnet sein reicht nicht. Gerettet sein reicht nicht.
Dem anderen Antlitz Gottes sein
Es ist wie ein Blick durchs Dickicht in den Himmel. Ich sehe mehr nicht als was ich sehe - aber ich sehe genug um mehr sehen zu wollen.
Dämonen
Ich hätte es gern vermieden. Ok, sprechen wir über Dämonen.
Brot habe ich schon
Bitten ist schwerer als es scheint. Kann ich mit den Konsequenzen meiner Bitten leben?
Gott – mein „Kumpel“?
Keine Auslegung sondern ein Plädoyer für Gottesfurcht. „Er ist erhört worden um Seiner Gottesfurcht willen.“ (Hebr 5,7)
Martha und Maria – mein inneres Team
Stille und Werk stehen nicht nebeneinander. Sie gehören ineinander.
Gottesbilder
Ein anderer Aspekt zu dieser Geschichte. Was hindert die Frommen?
Die zweite Wegstrecke
Erst die Zusammenschau erklärt das Senfkorn. Praxis!
Es ist ein Skandal
Religiosität ist nur der Boden, der Acker. Der Glaube ist die unfassbare Andersartigkeit des sprießenden Samens aus dem Dreck der Erde.
Nein
Nein. Das Nein ist wesentlich für den Menschen. Wenn wir es verlieren, wird es über uns kommen.