Sehr persönlich, biographisch. Zum Zeugnis für mich jetzt und für andere zu ihrer Zeit (vielleicht auch jetzt?).
Autor: Andreas Braun
Zwischen Gott und Mensch stehen?
Erneut eine Betrachtung zu diesem schwierigen Text. Danke Vater.
Im Staub der Zeit
Schma Israel. Höre Israel. Ist das dass höchste Gebot? Jesus nimmt teil an der Debatte Seiner Zeit. Wie soll ich mich dann raushalten!
Ist Gott so lieb wie wir heute denken?
Ein harter Text. Wie sollte ich nicht schreiben, was ich höre?
Das Leben im Reich
Der Gutsherr will mehr. Barmherzigkeit ist mehr als Lohn. Das Reich ist mehr als der Einzelne.
Öffne dein Ohr dem Armen
Ich sehe etwas - siehst du es auch? Der kleine Mann von heute ist der lauschende Mann. Ein Geschichte aus Monschau.
Wessen Leben?
Warum will der Jüngling mehr? Was treibt ihn? Was ist in ihm? Ist das vielleicht das Leben selbst?
Ist es Frieden – oder Gleichgültigkeit?
Ich wünsche mir heiligen Streit. Der Schalom steht am Ende - aber vorher steht etwas anderes.
Ohne Forderungen
Früher starben Eltern für ihre Kinder. Heute sterben Kinder für ihre Eltern. Wer liebt seine Kinder mehr als sich selbst? Ich meine nicht: Wer schwärmt für seine Kinder - wer liebt sie?
Offenbarung braucht das Herz
Ökumene ist kein Luxus, den man betreibt, wenn sonst alles getan ist. Es ist das Herz Jesu.
„Das gönn ich mir.“
Königlicher Hoflieferant. Mehr als ein Leben - viel mehr.
Matthäus und seine Widersprüche
Dich zu hören ist aller Worte Sinn. Denn Worte haben nicht in sich selbst Sinn, genauso wenig wie „die Liebe“. Der Geliebte ist der Sinn der Liebe, der Redende ist der Sinn der Worte.
Rechtlos
Niemand soll verloren gehen. Es gibt die Illusion des billigen Weges. Oder die Wirklichkeit dessen, was Jesus Christus vorgegangen ist.
Geldsorgen
Besitz macht „fett“. wie soll ich dann noch beweglich sein? Und schlimmer: es verfettet das Herz. Und das ist noch schlimmer als viszerales Fett.
Bin ich berufener Knecht?
Persönlich. Ist es ein Platz - oder ein schmaler Weg bergan?
Glaube wie ein Senfkorn
Es ist nicht optional. Wer kann, soll auch. Und nicht sein Können mit Kompromissen zur Fruchtlosigkeit verwässern.
Will ich?
Weder Fragen, noch Erkenntnis bringen mich weiter. Was will mein Herz?
Ich fürchte mich vor Leid
Darf denn Petrus nicht um Jesus besorgt sein? Ihm Gutes wünschen und Bewahrung für Ihn wollen. Und darf ich das nicht auch für mich wollen? Hm.
Enosch – der schwache Mensch
Das Bild ist so mächtig, dass ich meine Mangel es zu empfangen stark wahrnehme. Aber ein Aspekt ist mir offenbar.
Der Leib lügt nicht
Mir scheint, es ist etwas prophetisches für meine Umgebung an diesem Text. Ein Zusammenkommen vieler Dinge - zusammengefügt von wonanders her. Nicht „neu“ sondern Gegenwärtig.