Grundlegend für meine Theologie und für meine Seelsorge und Therapie. Und es kommt ganz ohne billige Gnade aus.
Kategorie: Seelsorge
Linkes Aber – oder rechtes Schweigen
Dinge habe ihren Zeit und ihren Platz. So auch das Aber. Das Ziel ist ein Schalom. Im Schalom ist kein Aber mehr.
Von Josef träumen lernen
Dieser Text ist ein Teil meiner zentralen Botschaft über „miteinander reden“. Höre ich schon meine Frau nicht, bevor sie redet – wie soll ich Gott hören.
Verdichteter Advent – Herkunft als Sinn
Hier schlummert noch viel mehr. Also ein kleiner Schritt in die Tiefe der Genealogie.
Es geht um das Leben – nicht um eine Lehre
Der Abstand zwischen meinem Kopf und meinen Händen ist groß. Ich will sie näher zusammen bringen.
Genuss – das Ende des Primats
Oder noch schärfer: Das Ende der Tyrannei des Genusses. Aber auch der „Weichheit“ der Dinge des Alltags.
Ist Gott mir Gott?
Ist Gott mir so Gott, das alle Welt Ihn an mir erkennen kann?
Der Schleier zerreißt
Ist es wirklich schon so ernst? Mir scheint, es ist ernst.
Sanftmut bewegt die Welt
Mit Sanftmut werden Berge versetzt. Und das geht so:
Meine Verantwortung für den Bruder
„Wer seine Augen verschließt vor der unerträglichen Last des wirklichen Lebens, findet auch keine Teilhabe an der Last Jesu, die Er an meinem Bruder hat. Er findet das gemeinsame Joch nicht, weil er vor jedem fremden Joch zurückschreckt.“
Maria und ich
Konkret Menschen. Konkret Maria - konkret ich selbst. Nicht weniger als das.
Was ist Umkehr für mich
Dies ist nur ein erster Einstieg in das Thema. Wie komme ich aus der Selbstbewertung heraus.
Ich brauche Dich
Mir scheint es ein wichtiger Text zur Klärung dessen was Jesus meint, wenn Er sagt: Dir geschehe nach deinem Glauben.
Seinen Wohlgefallen ausführen
Es geht mir in allem um einen Punkt: Der Mensch ist dazu da, Gott zu erfreuen.
Nicht ohne Opfer
Mir scheint, dieser Text bedeutet mehr, als ich früher dachte.
Eine andere Etage
Befremdlich. Gott will etwas anderes von mir, als das, was ich gut kann. So mache ich mich auf durch den „dunklen Flur“.
Befehlen und Gehorchen
Es sind Andachten. Ich berühre immer nur einen (oder zwei) Aspekte. Immer das, was ich meine zu hören. Seelsorgerlich ist mehr zu sagen.
Die Abwehr schwächen
Will ich, das Du kommst, heute noch? Woher weiß ich das?
Via negativa
Je klarer der Weg, desto bekömmlicher. Manchmal hilft nur abschneiden.
Zwischen den Mühlsteinen
Unauflöslichkeit der Ansprüche an mich als Leser. Wie stelle ich mich dem?