Hinführung in die Praxis des Überflusses.
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Menschen „retten“
Kurz kann auch verkürzend sein. Ich hoffe das vermieden zu haben - in all der Kürze. Ein gewaltiges Thema in 784 Worten.
Gott – Herz – Zunge – Tat
Praxis. Ich habe es in der Hand - oder genauer: Im Mund. Mein Reden bewegt Gott. Bringt Ihn zum Menschen - wenn es denn reden in Vollmacht ist.
Ein anderes Reich
Es ist nicht eine Aufforderung zur gabenorientierten Selbstverwirklichung. Nein.
Heiligkeit für Andere
Wie geht es dir heißt auf hebräisch: Ma schma. Man kann es so zurückübersetzen: Wie hörst du? Oder ich sage: Wie steht es mit deinem Gehorsam?
Heiliger Tausch der Zeit
Es sind nur Worte - aber sie zeugen von etwas unfassbarem. Dem Segen, den ich Gott geben kann.
Die Lösung
Geworfen sein kann Rebellion auslösen. Ich will zurück zu dem der mich warf. Was willst Du mit mir?
Es geht um den Kampf selbst – nicht den Erfolg
Sehr persönlich, biographisch. Zum Zeugnis für mich jetzt und für andere zu ihrer Zeit (vielleicht auch jetzt?).
Ist es Frieden – oder Gleichgültigkeit?
Ich wünsche mir heiligen Streit. Der Schalom steht am Ende - aber vorher steht etwas anderes.
Will ich?
Weder Fragen, noch Erkenntnis bringen mich weiter. Was will mein Herz?
Der Leib lügt nicht
Mir scheint, es ist etwas prophetisches für meine Umgebung an diesem Text. Ein Zusammenkommen vieler Dinge - zusammengefügt von wonanders her. Nicht „neu“ sondern Gegenwärtig.
Rächäm – Mutterleib
Liebe ich die Menschen? Die Himmel ist Zeuge - und ich fürchte angesichts der Liebe Jesu: er hat bei mir (zu) wenig zu bezeugen.
Erfolg
Im Feuer der Liebe verbrennt am Ende das selbst. Johannes vom Kreuz beschreibt es mit dem Kaminholz. Ich zitiere Raimund Diesmann: Versuch mal mit ungemahlenen Kaffeebohnen Kaffee zu kochen.
Wie ist zu beten?
Nicht beten, sondern ein Beter werden.
Freiheit zur Entschlossenheit
Es klingt paradox: Nur die Entschlossene Bindung ist wirklich Vollzug der Freiheit. Und: Glückseligkeit.
Fettigkeit des Herzens
Vom Baum der Erkenntnis zu essen hilft immer noch nicht. Was hilft?
Bin ich attraktiv?
Was für eine Leben will ich gelebt haben und wer will ich sein am Ende der Tage?
Die Sattheit der Frommen
Es ist nicht etwas „dazu“, was uns Gott gibt. Es ist eine Wegnehmen unserer selbst - erst dass befreit uns für Ihn - und damit einem sinnvollen Selbst.
Der Wille zum Warten
„Der Wille zum Warten.“ Eine Bedingung der Liebe.
Im Antlitz des Anderen
Israel wird wiederhergestellt - wenn es die Thora in sich selbst findet. Es ist auch der Weg der Kirche.