Weiß ich von dem Grund, der Christus ist? Und mehr noch: stehe ich wirklich darauf? Wirklich?
Autor: Andreas Braun
Der Weg zum Dienst
Schritt zwei auf dem Weg zum fruchtbaren Leben
Die „grauen“ Feinde
Wenn es nur um die erkennbaren Feinde ginge wäre es vielleicht machbar. Aber: Wer ist das genau?
Nicht jede Armut ist Segen
Praxis. Wie komme ich zur Armut, ohne mich arm zu machen?
Im Überschuss leben
Hinführung in die Praxis des Überflusses.
Maria – brauche ich sie doch?
Betrachtung zu Maria, Israel und unsrer Verwicklung darin. Genauer: unserer Verwurzelung.
Einsamkeit des Gehorsams
Heute aus dem alltäglichen Leben der Nachfolge. Achte auf deine Nachhut.
Menschen „retten“
Kurz kann auch verkürzend sein. Ich hoffe das vermieden zu haben - in all der Kürze. Ein gewaltiges Thema in 784 Worten.
Löst das Neue das Alte ab?
Wann ist es Entfaltung, wann ist es Beschädigung? Ich habe kein Rezept - aber ein paar Zutaten.
Geschichten statt Logik-Systeme
Eine Betrachtung. Garnicht logisch - mehr als das. Erzähl mal.
Jesus ähnlich werden
Tastende Schritte im Reich Gottes. Ich gehe an Deiner Hand, Herr.
Gott – Herz – Zunge – Tat
Praxis. Ich habe es in der Hand - oder genauer: Im Mund. Mein Reden bewegt Gott. Bringt Ihn zum Menschen - wenn es denn reden in Vollmacht ist.
Häutung
Ein schwerer, sehr schwerer Text. Eine kleine Bohrung hinein.
Einüben in das andere Reich
Tapferkeit. Eine Tugend die notwendig ist. Ich bauche sie auf dem Weg zur engen Pforte.
Ein anderes Reich
Es ist nicht eine Aufforderung zur gabenorientierten Selbstverwirklichung. Nein.
Heiligkeit für Andere
Wie geht es dir heißt auf hebräisch: Ma schma. Man kann es so zurückübersetzen: Wie hörst du? Oder ich sage: Wie steht es mit deinem Gehorsam?
Heiliger Tausch der Zeit
Es sind nur Worte - aber sie zeugen von etwas unfassbarem. Dem Segen, den ich Gott geben kann.
Die Lösung
Geworfen sein kann Rebellion auslösen. Ich will zurück zu dem der mich warf. Was willst Du mit mir?
Warum so streng?
Auch ein Blogger steht in dem Licht der Kritik Jesu. Besonders einer wie ich.
Die „Nutzen-Religion“
Die Sorge, das die „Bekehrung“ vielleicht mehr schadet als gedacht wird, wird in mir immer stärker. Zumindest so, wie sie zumeist praktiziert wird.