Eine Andacht die eine Reise meines Herzens ist. Erst in ihr wurde sie.
Schlagwort: Praxis
Der Wille zum Warten
„Der Wille zum Warten.“ Eine Bedingung der Liebe.
Worte ohne Antlitz
Transferleistung: Armut ist Einsamkeit. Und Einsamkeit ist der Tod.
Entschlossene Entschlossenheit
Billiger Glaube. Das Schwert scheide mich von meiner Lauheit, meiner Selbstliebe.
Im Antlitz des Anderen
Israel wird wiederhergestellt - wenn es die Thora in sich selbst findet. Es ist auch der Weg der Kirche.
Beten, arbeiten – lesen
Alle wollen Praxis - wenn sie sie aber hören, folgt sogleich das „Aber“. Hier ist Praxis:
Der Dämon des Redens
Reden ist eine übergroße Macht - wie gehe ich damit um?
Frommer Irrtum
Gemeinsam Fussball schauen kann sehr Gott gefällig sein.
Nahrung der Augen
Die Nahrung der Augen ist das Beackern des himmlischen Ackers.
Annäherung an die Liebe
Erfolg, Segen und Gnade sind keine Währungen des Himmels!
Was soll ich damit anfangen?
Praktischer geht es nicht.
Handle ich aus dem Geist?
Es ist nicht hinreichend „Christ“ zu sein. Man muss auch „christlich“ sein. Ein Unterschied!
Vollkommen sein
Ich nehme es an, wie es da steht. Daraus wächst mir Frucht, Frucht, die ich anders nicht erleben würde.
Praxis der Wahrnehmung des Anderen
Mo 10.03.2025 Praxis der Wahrnehmung des anderenHerunterladen Mt 25:31-46 Vom Weltgericht Der Text Nach dem Gleichnis von den anvertrauten Zentnern spricht Jesu vom Weltgericht für alle Völker. Von der Scheidung zur Rechten und zur Linken. Und unmissverständlich davon, dass es um konkrete Taten geht. Dem anderen beistehen in Hunger, Durst, Einsamkeit, Ungeborgenheit, Krankheit und Gefangenschaft. … Praxis der Wahrnehmung des Anderen weiterlesen
Leben im Überschuss
Betrachtung zur Freiheit in gefühlter Unfreiheit.
Gleich, ganz, gern.
Praktische Aspekte zu Dämonen und leeren Räumen.
Bitten ist ein Anfang
Komm, Herr Jesus. Ich nenne, was ich unter dieser Bitte verstehe.
Praktische Hinweise zu „Wer hat, dem wird gegeben“.
Drei kleine Hinweise
Demut der Unvollständigkeit
Heute, da Du Seine Stimme hörst, verschließe dein Herz nicht. Jetzt.
Mit allem, allem, allem.
Einmal anfangen, die Dinge durchzubuchstabieren.